Die Zeit ist immer viel zu kurz, wenn es um die Zeit geht, die wir mit unseren Lieblingen haben.

 

Schon der Gedanke an einen bevorstehenden Abschied ist für uns schlichtweg unerträglich. Und doch schulden wir es unseren treuen Begleitern und geliebten Familienmitgliedern, sie nicht unnötig leiden zu lassen.

 

Während die Euthanasie für das Tier die Vermeidung von Qual und Schmerzen bedeutet, sieht man sich als Besitzer neben dem Abschiedsschmerz oft mit schwierigen Emotionen konfrontiert, von Unsicherheiten über die Richtigkeit der Entscheidung bis hin zu Schuldgefühlen dem Tier gegenüber.

 

Dennoch sind wir gemeinsam in der Pflicht, Leid zu vermeiden. Wir beraten und begleiten Sie auf diesem schweren Weg.

 

 


 

Euthanasie

 

Euthanasie bedeutet wörtlich übersetzt „schöner Tod“. Schönes mit dem Sterben zu verbinden liegt uns sicher eher fern, gemeint ist aber, dass wir unserem Tier die Möglichkeit geben, ohne Angst und Schmerzen von uns zu gehen.

 

Das Tier bekommt ein Narkosemittel direkt in die Blutbahn injiziert und schläft sehr schnell ganz sanft und tief ein. Erst dann wird ein weiteres Mittel injiziert, welches letztlich zum Herzstillstand führt.



 

Was passiert mit meinem verstorbenen Tier?

 

 

Jeder Mensch hat seine persönliche Art mit dem Tod und den sterblichen Resten seines Tieres umzugehen. Uns persönlich liegt auch nach dem Tod eines Tieres viel an einem würdevollen Umgang.

 

Wir lassen die verstorbenen Tiere im Tierkrematorium einäschern oder beerdigen.

 

Kleinere Tiere dürfen sie auf Ihrem eigenen Grundstück beerdigen oder generell natürlich auf dem Tierfriedhof. Bei der Einäscherung gibt es die Möglichkeit der anonymen Kremation oder die sogenannte Einzeleinäscherung, bei der Sie die Urne mit der Asche zurückerhalten